ORIENTIERUNGSSYSTEM 
für Einsatz- und Rettungskräfte
GÜTERSLOHER MODELL

Mehr Sicherheit durch Orientierung in gefährdeten Objekten

Körperliche Angriffe und Bedrohungssituationen, Feuer und Unfälle erfordern schnelles und sicheres Orientieren der eingesetzten Kräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten.

Doch dafür fehlt oft eine übersichtliche und gut erkennbare Kennzeichnung von verschiedenen Bauteilen, Eingängen, Notausgängen, Treppen und anderen Zielen inner- und außerhalb der Gebäude.

Das seit 2006 stets fortentwickelte und in Übungen bewährte Leitsystem trägt die Bezeichnung:

„Orientierungssystem für Einsatz- und Rettungskräfte -Gütersloher Modell-„

Es eignet sich für

  • Schulen, Schulzentren, Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen
  • Verwaltungsgebäude: Rathäuser, Kreisverwaltungen, Finanzämter, Ausländerbehörden, Ministerien
  • Arbeitsagenturen und Jobcenter
  • Kliniken und medizinische Einrichtungen
  • Gerichte und Justizvollzugsanstalten
  • Flüchtlingseinrichtungen
  • Kaufhäuser und Einkaufzentren
  • Industrie- und Logistikgebäude

Das „Gütersloher Modell“ verbreitet sich in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen, Berlin, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und den Niederlanden.

Die Grundzüge dieses einheitlichen Leitsystems  sind im Land  Berlin  in die Schulbaurichtlinien aufgenommen worden.

Die Landskriminalämter NRW, Bayern, Niedersachsen, Hamburg und Berlin empfehlen es zur Prävention in Schulen.

2014 wurde das Orientierungssystem mit dem „Landespreis für Innere Sicherheit NRW“ ausgezeichnet.

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